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E Bike Transport

Mehr Stauraum, weniger Stress – ein E-Lastenrad macht Mobilität in der Stadt einfach und nachhaltig. Ob Kinder, Einkauf oder Werkzeug: Ein Cargo E-Bike bringt alles entspannt ans Ziel und ersetzt oft ein Zweitauto. Viel Platz, starker Motor und praktische Ausstattung machen den Alltag leichter – auch mit Förderung vom Staat. Finde heraus, welches Modell zu dir passt und entdecke bei uns dein neues E-Transportwunder. Direkt vergleichen und durchstarten.


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E-Bike Transport – clevere Mobilität für Alltag und Beruf

Mehr Stauraum, weniger Stress – ein E-Lastenrad macht Mobilität in der Stadt einfach und nachhaltig. Ob Kinder, Einkauf oder Werkzeug: Ein Cargo E-Bike bringt alles entspannt ans Ziel und ersetzt oft ein Zweitauto. Viel Platz, starker Motor und praktische Ausstattung machen den Alltag leichter – auch mit Förderung vom Staat. Finde heraus, welches Modell zu dir passt und entdecke bei uns dein neues E-Transportwunder. Direkt vergleichen und durchstarten.


Was macht ein E-Lastenrad zur cleveren Transportlösung?

Ein E-Lastenrad bietet mehr als nur Fahrkomfort. Es ersetzt in vielen Fällen das Auto – vor allem in Städten: Kein Parkplatzstress, kein Stop and Go, keine hohen Betriebskosten.
 Ein E-Lastenrad nutzt einen starken Elektromotor, um schwere Lasten leichter zu bewegen. Das macht es ideal für Familien, Zusteller und Pendler. Wer längere Strecken fahren muss oder mehr Gewicht transportieren will, findet im E-Lastenrad eine gute Alternative zum Auto. 

Für Eltern bietet das Rad hohe Sicherheit und Komfort. Kinder können in speziellen Sitzen mit Gurtsystemen mitfahren. Die Sitzflächen sind oft wettergeschützt und gepolstert. Auch beim Ein- und Aussteigen ist der Boden nah, was den Zugang für Kinder erleichtert.

Im Gewerbe ist das Lastenrad eine smarte Lösung für Lieferungen im Stadtgebiet. Mit optionalem Zubehör wie Eurobox-Halterungen oder Transportaufsätzen lässt sich der Lastenbereich ausbauen. Ob Pakete, Getränke oder Werkzeuge – gelingt der Transport ohne Stau oder Parkplatzsuche. Viele Handwerksbetriebe nutzen es, um direkt zum Kunden zu fahren.

Zweirädrige Modelle mit Longtail-Rahmen erlauben schnelles Fahren mit bis zu 200 kg Zuladung. Das reicht in der Regel für zwei Kinder und Gepäck. Bei Modellen mit Ladeplattform vor dem Lenker verteilt sich das Gewicht besser. Das sorgt für mehr Gleichgewicht, vor allem im Stand.


Vorteile von E-Cargo-Bikes im Alltag – im Überblick

  • Kostenersparnis durch Wegfall von Sprit, Kfz-Steuer und Versicherung 
  • Geringer Wartungsaufwand dank Verzicht auf komplexe Antriebstechnik
  • Fördermöglichkeiten durch BAFA-Zuschüsse und kommunale Programme 
  • Zeitgewinn durch Umfahren von Staus und Wegfall der Parkplatzsuche 
  • Parkflexibilität – auch in engen Straßen direkt vor der Tür 
  • Emissionsreduktion durch klimafreundliche Mobilität ohne Auto 
  • Beitrag zur Verkehrswende im privaten und gewerblichen Alltag


Bauweise & Technik: Merkmale moderner E-Cargo-Bikes

Stabile Konstruktion für hohe Lasten

Ein E-Cargo-Bike muss viel Gewicht tragen. Deshalb ist der Rahmen stabil und oft aus Stahl oder Aluminium gebaut. Die meisten Modelle bieten eine Zuladung von 180 bis 220 Kilogramm. Einige schaffen auch mehr. Longtail-Lastenräder haben einen langen Gepäckträger über dem Hinterrad. Dort lassen sich Boxen oder Kindersitze fest montieren. Andere Modelle besitzen eine große Ladefläche zwischen Lenker und Vorderrad. Diese ist tief angebracht, damit der Schwerpunkt niedrig bleibt. Das verbessert das Fahrverhalten, auch bei voller Beladung. Cargoboxen bieten Schutz vor Wetter und sind ideal für Lieferdienste. Sie lassen sich teils abschließen und umbauen. Modularität ist ein Vorteil: Nutzer können Zubehör wie Taschen, Kindersitze oder große Kisten nach Bedarf ergänzen. Durch die Bauform bleibt das Rad wendig, trotz hoher Last.


Leistungsstarke Motor- und Bremssysteme

Ein starker Motor ist Pflicht beim E-Cargo-Bike. Anbieter wie Bosch liefern Systeme mit hohem Drehmoment bis zu 85 Newtonmeter. Damit schafft das Rad auch Steigungen mit viel Gepäck. Die Akkus sind je nach Modell unterschiedlich stark. Viele Bikes haben 500-Wattstunden-Akkus, manche sogar zwei davon. Modelle mit Doppellösung erreichen dank Dualakku-System eine besonders hohe Reichweite.

Die Ladezeit liegt bei etwa vier bis sechs Stunden. Hydraulische Scheibenbremsen sorgen für sicheres Bremsen. Besonders bei hoher Last ist das wichtig. Sie greifen kräftig und gleichmäßig. Auch bei Regen bleibt die Bremskraft konstant.


Cargo E-Bikes im Vergleich – Zweirad, Long John oder Trike?

Wendig & schmal – das zweirädrige Longtail

Cargo E-Bikes gibt es in mehreren Varianten, die sich in Fahrverhalten, Ladevolumen und Stabilität unterscheiden. Longtail-Modelle gehören zu den beliebtesten Typen. Sie laufen auf zwei Rädern und haben einen nach hinten verlängerten Rahmen. Dadurch passt viel Gepäck oder bis zu zwei Kindersitze auf den stabilen Träger. Trotz der Länge bleibt das Rad wendig und lässt sich gut durch enge Straßen steuern. Ausgewählte Modelle wie die Longtail- und Trike-Varianten von Cube ermöglichen modulare Erweiterungen wie Eurobox-Halterungen oder Wetterschutzlösungen.


Stabil & sicher – Long John mit Frontladefläche

Long John-Modelle mit Frontladefläche sind bekannt für ihre stabile Fahrweise durch den tiefen Schwerpunkt. Einige Hersteller wie Cube bieten weiterhin diese bewährte Bauform an.


Kippsicher & komfortabel – das dreirädrige Trike

Dreirädrige Cargo E-Bikes, sogenannte Trikes, bieten den höchsten Grad an Kippstabilität. Sie eignen sich gut für den Kindertransport, auch bei langsamer Fahrt oder im Stand. Personen mit Gleichgewichtsproblemen oder Führungsaufgaben im gewerblichen Bereich greifen oft zu diesen Modellen. Das dritte Rad gibt zusätzliche Sicherheit und erlaubt größere Ladeboxen. Viele Trikes haben Neigetechnik für besseres Kurvenverhalten. Sie brauchen aber mehr Platz im Straßenverkehr und bei der Lagerung.


Zwei oder drei Räder – welches Cargo E-Bike passt zu mir?

Die Wahl hängt vom Einsatz ab. Wer schnell unterwegs sein will, nimmt ein Zweirad. Bei häufiger Beladung, Kindertransport oder geringem Gleichgewicht ist ein Trike besser. 

Zweirädrige E-Cargo-Bikes sind besonders wendig und schneller im Stadtverkehr. Wer oft enge Gassen oder Radwege nutzt, profitiert vom schmalen Aufbau. Diese Modelle lassen sich leicht steuern, brauchen wenig Platz beim Parken und wirken sportlich. Pendler oder Eltern mit Fahrpraxis greifen oft zu diesen Rädern. Auch längere Strecken mit moderater Zuladung lassen sich gut bewältigen. 

Dreirädrige E-Cargo-Bikes stehen immer stabil – auch im Stand. Das macht sie sicherer beim Ein- und Aussteigen der Kinder oder beim Be- und Entladen schwerer Waren. Vor allem bei hoher Zuladung gibt es weniger Kipprisiko. Diese Räder eignen sich für Nutzer mit Balanceproblemen, kleine Betriebe oder Familien mit mehr als einem Kind. Sie bieten viel Stauraum und sind sehr robust gebaut. 

Das Cube Trike Hybrid Family nutzt eine innovative Neigetechnik, die Kurvenfahrten erleichtert. Das Rad lehnt sich wie bei einem Fahrrad in die Kurve. Das verbessert die Fahrweise deutlich, ohne die Standfestigkeit zu verlieren. Für manche ist das die ideale Mischung aus Sicherheit und Fahrkomfort.


Zubehör für mehr Alltagstauglichkeit

Wer ein E-Cargo-Bike nutzt, will damit meist mehr als nur von A nach B fahren. Mit dem richtigen Zubehör wird das Rad alltagstauglicher, sicherer und komfortabler. Je nach Modell gibt es praktische Erweiterungen für verschiedene Einsatzzwecke. 

  • Ein Wetterschutz ist für viele Nutzerinnen und Nutzer unverzichtbar. Verdecklösungen schützen Mitfahrende, vor allem Kinder, vor Regen, Wind und Sonne. Sie sind oft faltbar und lassen sich schnell montieren. 
  • Für Familien wichtig: Integrierte Kindersitze mit Fünfpunktgurten. Diese erhöhen die Sicherheit und bieten zugleich festen Halt. Bei einzelnen Modellen wie dem Cube Cargo Sport Hybrid oder dem Trike Hybrid Family ist der Einbau von bis zu zwei Sitzen möglich.
  • Vorne und hinten lassen sich oft Gepäckträger erweitern. Diese tragen Taschen, Körbe oder schmale Boxen. So lässt sich der Wocheneinkauf oder ein kleiner Handwerkskoffer gut verstauen. 
  • Für Unternehmen bieten sich Transportboxen oder genormte Euroboxen an. Diese lassen sich sichern, stapeln und oft direkt aus dem Rad entnehmen. Besonders im Kurier- oder Lieferdienst sind solche Lösungen gefragt. 
  • Praktisch sind auch starke Doppelständer mit Parkfunktion. Sie sorgen für Stabilität beim Be- und Entladen. 
  • Schutzbleche, Regenverdecke und helle Beleuchtung sind ebenfalls empfehlenswert, vor allem bei schlechter Sicht oder Nässe. 

Zubehör macht das Rad nicht nur praktischer, sondern erhöht auch die Sicherheit auf Alltagstouren. Je besser das Zubehör zum eigenen Einsatzzweck passt, desto angenehmer fährt es sich.


Förderungen und Zuschüsse für E-Lastenräder

Wer ein E-Lastenrad kaufen will, sollte sich zuerst zu Förderprogrammen informieren. Der Bund, viele Städte und Gemeinden zahlen Zuschüsse. Besonders bekannt ist das Förderprogramm des BAFA. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle unterstützt vor allem gewerbliche Käufer. Doch auch private Anträge sind möglich, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind. 

Einige Programme setzen klare Regeln zur Förderung. Meist gilt: Der Antrieb muss elektrisch sein. Außerdem verlangen viele Programme eine Mindestzuladung, oft bei 120 Kilogramm. Auch der Einsatzzweck spielt eine Rolle. Gewerbliche Nutzer haben oft bessere Chancen und können höhere Summen für das Lastenrad bekommen. 

Die Höhe der Förderung unterscheidet sich deutlich. Je nach Bundesland sind Förderungen von bis zu 2.500 Euro pro E-Lastenrad möglich. Informationen dazu bieten offizielle Stellen wie das BAFA. In Kommunen ist die Summe oft kleiner, aber der Antrag leicht zu stellen. Manche Stellen fördern auch Zubehör wie Boxen oder Wetterschutz. 

Ein zentraler Punkt: Den Antrag muss man stellen, bevor das Fahrrad gekauft wird. Nachträgliche Förderung ist fast nie möglich. Viele Förderprogramme gelten nur für bestimmte Modelle, etwa mit CE-Kennzeichen oder besonderen Motoren.


Häufige Fragen zum E-Lastenrad kompakt beantwortet

Wie viele Kinder passen in ein E-Cargo-Bike?

Je nach Modell finden darin ein bis zwei Kinder Platz. Wichtig ist dabei die passende Sicherheitsausstattung. Das heißt: integrierte Sitze mit festen Gurten und ein hoher Seitenaufbau schützen beim Transport und bei kurzen Stopps. Einige Longtail-Modelle bieten auch eine Kombination aus Fußstützen, Rückenlehne und Wetterschutz.


Darf jede Person ein E-Cargo-Bike fahren?

Ja, solange es sich um ein Pedelec mit maximal 25 km/h Unterstützung handelt, ist kein Führerschein nötig. Das macht solche Modelle für viele Menschen nutzbar – unabhängig vom Alter oder Fahr­wissen. Nur bei Speed-Pedelecs über 25 km/h gelten andere Regeln wie Helmpflicht und Versicherungskennzeichen.


Welche Reichweite kann ein Cargo E-Bike erreichen?

Das hängt vom Modell und der Beladung ab. Im Alltag liegt die realistische Reichweite meist zwischen 40 und 120 Kilometern. Einfluss auf die Reichweite haben auch der Akkutyp, das Gelände, die Fahrweise sowie Wind und Temperatur. Ein Dualakku-System kann bei hoher Last spürbar mehr Strecke erlauben.


Welche Modelle gelten als besonders flexibel?

Cube bietet flexible Longtail-Modelle mit Zubehöroptionen sowie ein modulares Trike mit herausnehmbarer Sitzbank und Wetterschutz. Sie sind für Familie, Freizeit oder Gewerbe anpassbar. Die modulare Bauweise hilft, das Rad mit wenig Aufwand an wechselnde Zwecke anzupassen.


Fazit – Cargo E-Bike als smarter Alltagsbegleiter

in E-Lastenrad ersetzt in vielen Fällen ein Auto – ganz ohne Stau, Sprit oder Parkplatzsuche. Familien nutzen es für den Kindertransport, Einzelhändler und Handwerker für ihre tägliche Arbeit. 

 Die robuste Bauweise trägt bis zu 180 kg, die Ladefläche lässt sich flexibel anpassen. Zubehör wie Regenverdecke oder Gurtsysteme erweitert den Einsatzbereich sinnvoll. Moderne Antriebe liefern bis zu 85 Nm Drehmoment, Dualakkus ermöglichen Reichweiten bis zu 120 km. Hydraulikbremsen sorgen auch bei voller Beladung für Sicherheit. 

 Wer regelmäßig kurze Strecken fährt, spart spürbar Kosten – unterstützt durch Förderprogramme von Kommunen oder BAFA. Wichtig ist das passende Modell: nicht Marke, sondern Zuladung, Antrieb und Alltagstauglichkeit zählen.