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Helme & Zubehör

Radfahren und Sicherheit? Ein unschlagbares Duo. Mit einem CUBE Fahrradhelm verbinden Sie zuverlässigen Schutz, ergonomische Passform und modernes Design. Dank hochwertiger Materialien und fortschrittlicher Technologien überzeugen die Helme durch Komfort, Leichtigkeit und eine perfekte Belüftung. Ob für die City, Mountainbike-Trails oder lange Gravel-Touren – CUBE Fahrradhelme sind vielseitig und setzen Maßstäbe in Sachen Sicherheit und Style.

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Fahrradhelme

Radfahren und Sicherheit? Ein unschlagbares Duo. Mit einem CUBE Fahrradhelm verbinden Sie zuverlässigen Schutz, ergonomische Passform und modernes Design. Dank hochwertiger Materialien und fortschrittlicher Technologien überzeugen die Helme durch Komfort, Leichtigkeit und eine perfekte Belüftung. Ob für die City, Mountainbike-Trails oder lange Gravel-Touren – CUBE Fahrradhelme sind vielseitig und setzen Maßstäbe in Sachen Sicherheit und Style.


Fahrradhelme: Schutz, Komfort und Stil für jeden Einsatz

Ein Fahrradhelm schützt den Kopf bei einem Sturz – das ist seine wichtigste Aufgabe. Ganz gleich, ob beim täglichen Pendeln, auf steilen Trails oder bei schnellen Rennradtouren: Ohne Helm steigt das Risiko schwerer Kopfverletzungen deutlich. Moderne Helme sind deshalb so gebaut, dass sie bei einem Aufprall möglichst viel Energie ableiten. Das gelingt durch Materialien wie EPS-Hartschaum und spezielle Fertigungsverfahren.

Nicht jeder Helm ist für jede Situation geeignet. Deshalb gibt es viele unterschiedliche Typen: Rennradhelme sind besonders leicht und aerodynamisch. MTB-Modelle schützen extra stark den Hinterkopf. Cityhelme setzen auf Komfort, Fahrradhelme für Kinder sind besonders leicht und bunt. So findet jeder genau das Modell, das zu ihm passt – bei maximalem Schutz.


Sicherheitstechnologien bei Fahrradhelmen

Ein hochwertiger Fahrradhelm muss mehr können, als nur bei einem Sturz dämpfen. Besonders bei modernen Unfällen wirken nicht nur direkte Kräfte, sondern auch Drehbewegungen auf den Kopf. Genau hier setzen neue Schutzsysteme an.

Wichtige Merkmale eines hochwertigen Fahrradhelms:

  • In-Mould- oder Double-In-Mould-Bauweise: Feste Verbindung von Außenschale und Schaumkern für Stabilität und Leichtigkeit; Double-In-Mould mit zusätzlichem Schutz bei Seitenaufprall.
  • MIPS-System: Reduziert Rotationskräfte bei schrägen Stürzen – senkt das Risiko für Hirnverletzungen.
  • Verstellsystem (z. B. SNAP 360): Höhenverstellbar für optimalen Sitz ohne Druckstellen – nur ein gut sitzender Helm schützt zuverlässig.
  • Integrierte oder nachrüstbare Rücklichter: Erhöhen die Sichtbarkeit, besonders im Stadtverkehr.
  • Lüftungsöffnungen mit Insektennetz: Schützen vor lästigen Insekten – ideal im Sommer.
Wer beim Kauf auf diese Technologien achtet, investiert in echten Schutz. Denn Sicherheit beginnt beim Kopf.


Die richtige Helmgröße und Passform finden

Ein Helm schützt nur dann richtig, wenn er gut sitzt. Die wichtigste Größe beim Helmkauf ist der Kopfumfang. Dieser wird knapp oberhalb der Ohren und der Augenbrauen mit einem flexiblen Maßband gemessen. Wer kein Maßband hat, kann eine Schnur nehmen und den Umfang danach mit einem Lineal bestimmen. Die gemessene Zahl in Zentimetern dient als Orientierung für die Herstellerangaben. Helmgrößen unterscheiden sich je nach Marke. Manche Modelle decken mehrere Größen ab, zum Beispiel 54–58 cm. Viele Fahrradhelme besitzen ein Feinanpassungssystem. Dabei handelt es sich meist um ein kleines Rädchen auf der Rückseite. Damit lässt sich der Helm millimetergenau anpassen. So kann er enger oder weiter gemacht werden, ohne Druckstellen zu verursachen. Entscheidend ist, wie der Helm auf dem Kopf sitzt. Er darf nicht zu locker und nicht zu eng sein. Beim Schütteln des Kopfes darf sich der Helm nicht verschieben. Der Kinngurt sollte direkt unter dem Kinn verlaufen und so sitzt, dass ein Finger bequem zwischen Gurt und Haut passt. Die Seitenteile des Gurts bilden idealerweise ein „Y“, das direkt unter den Ohren endet. Helm-Innenpolster helfen, den Sitz weiter zu optimieren. Viele Helme werden mit verschiedenen Polstersätzen geliefert. Diese lassen sich bei Bedarf austauschen oder waschen. Wer eine Mütze oder einen Zopf trägt, sollte das bei der Anprobe mit einbeziehen. Auch die Höhe des Einstellsystems lässt sich bei manchen Modellen individuell anpassen, etwa per Schiebemechanismus im Inneren. So findet der Helm einen festen, angenehmen Platz – ganz ohne zu drücken.


Fahrradhelme nach Einsatzbereich

Downhill und technische Trails verlangen nach maximalem Schutz. Deshalb bestehen diese Helme meist aus robustem Double-In-Mould-Material. Die Schale schützt auch den Hinterkopf tief und sicher. Bis zu 19 große Lüftungsschlitze halten den Kopf auch bei langen Abfahrten kühl. Viele Modelle besitzen ein abnehmbares Visier, das die Sicht bei Sonne oder Matsch verbessert. Ideal ist dieser Helmtyp für Bikeparks und alpines Trail Riding – dort, wo Stürze schwerer ausfallen können.


Cross-Country/XC-Helme

Beim Cross-Country zählt jedes Gramm. Diese Helme sind deshalb besonders leicht, ohne den Schutz zu vernachlässigen. Das Design ist windschnittig. Lüftung und Polsterung bieten Komfort auch auf langen Distanzen. Sie sind eine gute Wahl für Marathonrennen oder Touren, bei denen es auf Ausdauer und Tempo ankommt.

Rennradhelme

Rennradfahrer brauchen Aerodynamik und Belüftung. Viele Modelle wiegen unter 260 Gramm und bieten bis zu 24 Luftöffnungen. Sie sind oft windkanalgetestet, um Leistung zu sparen. Für Sicherheit im Verkehr sorgen reflektierende Details. Rennradhelme richten sich an sportliche Fahrer, die bei Wind und Wetter trainieren.

Dirt-, BMX- und Skatehelme

Stürze bei Tricks oder Sprüngen sind hart. Deshalb setzen diese Helme auf eine dicke Außenschale mit hoher Schlagfestigkeit. Die Form ist rund und tief, oft im Halbschalenstil. Wegen der geringen Belüftung eignen sie sich besser für kurze Sessions oder den Skatepark. Sie sind meist schlicht designt und sehr stabil.

Helme für Alltag, City, Trekking und Urban Mobility

Pendler:innen und Freizeitfahrer:innen brauchen Komfort und Sicherheit im Alltag. Diese Helme sind meist bequemer geschnitten, oft mit Insektennetz oder integriertem Licht. Viele Modelle besitzen ein Visier, das vor Sonne und Regen schützt. Das Design hält sich meist schlicht und modern – passend zu urbanem Lebensstil und täglicher Nutzung.

Fahrradhelme für Damen, Herren und Kinder

Fahrradhelme für Damen, Herren und Kinder sehen oft unterschiedlich aus, erfüllen aber denselben Schutzstandard. Alle modernen Helme nutzen ähnliche Technologien wie In-Mould-Bauweise oder MIPS, ganz gleich für wen sie gedacht sind. Unterschiede zeigen sich vor allem in Größe, Form und Gestaltung. Kinderhelme sind besonders leicht. Sie haben oft eine runde Form mit niedlichen Mustern oder Tiermotiven. Wichtig ist auch der verlängerte Nackenschutz, der bei Stürzen den Hinterkopf besser schützt. Viele Kinderhelme haben zudem ein einfaches Verschlusssystem, das sich leicht bedienen lässt und nicht zwickt. Damenhelme sind meist etwas kleiner geschnitten. Sie passen sich der oft schmaleren Kopfform an. Viele Marken bieten stylische Farben oder matte Oberflächen, die gut zum Radoutfit passen. Manche Modelle lassen genug Platz für einen Zopf, was beim Fahren sehr praktisch ist. Herrenhelme sehen oft sportlicher aus. Sie haben klare Linien und setzen stärker auf Funktion. Viele Herren greifen zu Helmen mit Belüftungsöffnungen und aerodynamischer Form. Manche Modelle bieten extra großen Verstellbereich, damit auch größere Kopfumfänge gut abgedeckt sind. Die Auswahl richtet sich also nicht nur nach dem Geschlecht, sondern auch nach individuellen Bedürfnissen. Entscheidend bleibt, dass der Helm bequem sitzt, sicher verschlossen wird und die Schutzfunktionen erfüllt. Die Optik ist Geschmackssache – der Schutz ist Pflicht.

Zusätzliche Features und Innovationen

Ein integriertes LED-Rücklicht erhöht die Sichtbarkeit im Straßenverkehr. Besonders bei Dämmerung oder Nebel sehen andere Verkehrsteilnehmer Radfahrende so früher. Das Licht ist oft per Knopfdruck einschaltbar und mit mehreren Leuchtmodi ausgestattet. Einige Modelle laden das Licht sogar über USB.

Ein weiteres beliebtes Feature ist der Drehverschluss. Systeme wie SNAP 360 erlauben eine millimetergenaue Anpassung der Passform. Das stellt sicher, dass der Helm fest, aber angenehm sitzt. Kein Rutschen, kein Drücken. Viele Helme beinhalten ein Insektennetz in den Belüftungsöffnungen. Es schützt vor Fluginsekten, ohne die Luftzirkulation zu blockieren. Innenpolster lassen sich oft entnehmen und waschen. Das ist hilfreich bei verschwitzten Fahrten oder nach Regen. Auch abnehmbare Visiere bieten Vorteile, vor allem bei wechselndem Licht. Sie schützen vor Sonne, Regen oder tief hängenden Ästen im Gelände. Wird das Visier nicht gebraucht, lässt es sich einfach entfernen. Design ist dabei mehr als nur Optik. Klare Linien und durchdachte Formen liegen im Trend. Helme verbinden Technik und Stil – praktisch, sicher und modern zugleich. Gerade im urbanen Alltag spielt diese Kombination eine große Rolle. Wer also mehr will als nur Kopfschutz, sollte gezielt auf diese Features achten.

Ein Helm schützt deinen Kopf! Du weißt jetzt, welche Technik wirklich zählt: MIPS, In-Mould, gute Passform. Du kennst die Unterschiede zwischen Helmen für Trails, Rennen oder Stadt. Und du hast gelesen, wie Extras wie Rücklichter und Insektennetze dein Fahrerlebnis verbessern. Ein Helm sollte nie stören – er soll schützen, sitzen und zu dir passen. Finde ein Modell, das du gern trägst. Denn nur dann fährst du gut und sicher – bei jedem Wetter und auf jedem Weg.